Schnell und hart

Regional

Der ESC Bad Liebenzell, Black Hawks.
Bis 1987 war in Bad Liebenzell der legendäre Verein EHC Bad Liebenzell e.V. - genannt die Black Panthers aktiv.
Am 14. Juni 1988 wird der ESC Bad Liebenzell als eingetragener Verein gegründet. Die 1.Mannschaft heißt fortan: Black-Hawks.

http://www.black-hawks.de





Landes-Liga-Meister 2006/2007 ESC Bad Liebenzell



Deutschland

Da stehe ich zu den Adlern aus Mannheim, in früheren Jahren auch bekannt unter Mannheimer ERC (MERC).

http://www.adler-mannheim.de

Außerdem findet man hier http://www.hockeyweb.de und http://www.eishockey-magazin.de und http://www.eishockey.info

sehr viel über diese Faszinierende Sportart.


Ausland

In der NHL hab ich keinen ausgemachten Vavoriten.
Im engeren Kreis befinden sich die:
New York Islanders, 1927 gegründet, Nassau Veterans Memorial Coliseum Kapazität 16.234,
4 Stanleycup-Siege: 1980, 1981, 1982,1983
Montreal Canadiens, 1909 gegr. - eines der sechs Gründerteams, seit 1996 im Centre Bell Kapazität: 21.273 bis 2002 Centre Molson genannt, bon 1924 - 1996 im Forum,
24 Stanleycupsiege: 1916, 1924, 1930, 1931, 1944, 1946, 1953, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1965, 1966, 1968, 1969, 1971, 1973, 1976, 1977, 1978, 1979, 1986, 1993
Vancouver Canucks, 1946 gegründet, 1970 NHL-Beitritt, General Motors Place Kapazität 18.422, Kein Stanleycup-Sieg
2 Finalteilnahmen
Calgary Flames, 1972 als Atlanta Flames gegr. Pengrowth Saddledome Kapazität: 17139, 1 Stanleycup-Sieg 1989

Modus

Eine Spielzeit in der NHL ist in die "Regular Season" und die "Play-offs" unterteilt. In der Regular Season hat jedes Team 82 Spiele. Dabei spielt ein Team achtmal gegen Teams aus der gleichen Division, viermal gegen Teams aus der gleichen Conference, sowie jeweils einmal zu Hause gegen die Teams aus einer vor der Saison ausgesuchten Division der anderen Conference und jeweils einmal auswärts gegen die Teams einer weiteren Division der anderen Conference. Dieser Modus wird zum ersten mal in der Saison 2005/2006 eingeführt. Es wird damit bezweckt die Spiele für die Zuschauer aufgrund der noch häufigeren Derbys mit Erzrivalen interessanter zu gestalten und die Reisekosten für die Teams zu verringern.
Eine weitere Änderung, die die Attraktivität des Spiels steigern soll und ebenfalls ab der Saison 2005/2006 greift, ist die Einführung des "Shoot-out" . Endet ein Spiel der "Regular Season" unentschieden, so folgt wie bereits in den vorangegangen Spielzeiten eine 5-minütige Verlängerung, die sog. "Overtime". Gespielt wird hierbei 4 gegen 4 und nach dem Modus "Sudden Death", das erste Tor entscheidet also das Spiel. Ist das Spiel auch nach Ablauf der "Overtime" noch nicht entschieden, folgt ein Penaltyschießen, der sog. "Shoot-out" . Jede Mannschaft hat dabei zunächst 3 Schützen. Sollte es nach ihren Versuchen immer noch untentschieden stehen, erfolgt ein Entscheidung im K.o.-System (ähnlich dem des Elfmeterschießens beim Fußball). Jedes Spiel hat somit einen Sieger und einen Verlierer, der jedoch bei einer Niederlage nach "Overtime" bzw. "Shoot-out" mit einem Punkt entlohnt wird.

Wenn alle Teams ihre Spiele bestritten haben, werden die Tabellen der beiden Conferences, also der Eastern Conference und der Western Conference, getrennt berechnet. Die 3 jeweiligen Divisionssieger werden auf die ersten 3 Plätze der Tabelle gesetzt. Nach diesen beiden Tabellen werden die Begegnungen der Play-offs festgelegt. Die Spiele lauten Platz 1 - Platz 8, Platz 2 - Platz 7, Platz 3 - Platz 6 und Platz 4 - Platz 5, wobei immer das Team, das in der Regular Season die bessere Platzierung aufweisen konnte, zuerst Heimrecht hat. Gespielt wird im Modus Best of Seven. Der Osten und der Westen spielen hierbei ihre Sieger aus, die gegeneinander um den Stanley Cup spielen. In den Stanley Cup- Finals hat das Team Heimrecht, welches in der Regular Season die meisten Punkte geholt hatte.

http://www.canadiens.com/1268.htm

http://www.newyorkislanders.com

http://www.canucks.com

http://www.calgaryflames.com