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Arco - der Bauer

Am 15.01.2005 erblickte unser Arco in Rom!!! das Licht der Welt. Tja, wie kommt ein Italiener nach Deutschland??? Aus einer italienischen Zucht stammend wurde er von seinem Vorbesitzer, welcher italienischer Herkunft ist, nach Deutschland geholt.
Im April 2006 kam Arco zu uns. Er trägt den Beinamne "Kawacatoose" (armer/magerer Mann) aus der Sprache der Cree. Sein bürgerlicher Name lautet "Alchmaros Figaro". Seine Besitzer durften/konnten/ wollten?? ihn wegen eines Orts- und Wohnungswechsels nicht mitnehmen.
Arco ist ein schwarz/weiß/grauer Alsakan Malamute Rüde mit einer stattlichen Schulterhöhe von 70 cm. Er ist sehr "wuchtig" gebaut - im Gegensatz zu Dandy. Auch bringt er einige Kilo mehr als sein "großer Bruder" auf die Waage. Dies ist nicht verwunderlich, da er überhaupt kein Kostverächter ist. Auch er ist übrigens mit einer ordentlichen Portion Sturheit ausgestattet, so wie sich das für einen echten Malamuten eben gehört. Aber auch das ist noch zu ertragen, da auch er einen guten, liebeswerten und freundlichen Charakter besitzt. Allerdings ist er sehr aufdringlich und im Gegensatz zu Dandy sehr neugierig und frech, liebenswert frech. Ganz gleich wo man hingeht, garantiert steht er hinten dran - oft auch vorne dran - und steckt seine Nase überall rein. Mit dem Gehorsam ist es oft auch nicht so weit her. Ein typischer Malamute eben. Nicht gerade leicht zu erziehen. Er braucht eine konsequente, starke und liebevolle Hand. Es besteht eben ein großer Unterschied zwischen dem Wissen, was man soll und dem Tun!!! Aber daran wird gearbeitet. Erfolge sind auch schon zu sehen, und "arbeiten" tut er eigentlich auch ganz gerne. Lernen macht also doch Spaß - ein wenig auf jeden Fall.
Unseren Arco nennen wir auch liebevoll "den Bauern". Das kommt daher, weil er ganz anders als Dandy, oft plump in seinen Bewegungen ist. Ihr Landwirte und alle die sich angesprochen fühlen, fühlt euch bitte nicht beleidigt und angegriffen. Dies soll keine Wertung sein!!!! Beim Hinlegen gibt es bei ihm einen richtigen Plumps, eben sehr geräuschvoll. Ebenso erhebt man sich dann wieder. Auch sein Gang ist ganz anders als der von Dandy - er trägt eben ein wenig mehr Schwungmasse mit sich herum. Nun ja, sie können ja auch nicht alle gleich sein. Das gewisse Extra macht es eben aus, genauso wie bei uns Menschen.
Eine Tobekumpeline für Arco
Besonders mag er das Herumtollen mit der kleinen Huskydame Nana, die er freundlich im Oktober in der Familie aufnahm. Mit ihr geht dann richtig die Post ab. Dandy, er ist ja auch leicht älter und das Alphatier, hält sich da sehr oft im Hintergrund.
Auch mit Hobbys geizt unser Arco nicht: Garten umgraben - oft auch im Wettstreit mit den anderen, fressen - alles wird sofort geleert, Vögel im Garten jagen - ne Taube hat er sich schon geholt, Mäuse jagen - er kriegt sie immer, ausbrechen durch den Gartenzaun - jetzt geht es nicht mehr, und einem so richtig auf die Nerven gehen, sind nur einige Beispiele seines fröhlichen Hundedaseins.
Er liebt es Auto zu fahren, wie die anderen auch (die Rücksitzlehne ist immer total nass gesabbert). Nur mit etwas größeren Rüden hat er manchmal so seine Probleme. Da lässt er oft den Macker raushängen. Das kommt wohl daher, weil er zu Hause nicht der Boss ist. Dandy hat damit übrigens keine Probleme. Er begegnet jedem Hund souverän.
Juli 2007 - 14 Monate ist Arco nun bei uns. Ihm scheint es zu gefallen - uns auch.
September 2007 - Arco steckt nun mitten in seiner Rüpelphase. Mit seinen 2 1/2 Jahren ist er nun voll in der "Pubertät". Immer wieder testet er seine Grenzen aus. Da muss man ganz schön aufpassen, dass man ihm nichts durchgehen lässt. Öfters als sonst stellt er das, was man zu ihm sagt, in Frage. Auch beim Spielen ist er ein wenig forscher als sonst. Gut, das er von Charakter her ein sehr lieber Zeitgenosse ist. So gelingt es dann doch immer wieder ihn in die Schranken zu weisen. Zuweilen wird dann mal eben ein kleiner Ringkampf zwischen mir und ihm ausgetragen, der dann beendet ist, wenn er am Boden unten liegt, sich entspannt und keinen Widerstand mehr leistet. Dann lasse ich ihn los und wende mich von ihm ab. Für ihn ist dann die Angelegenheit erledigt und er akzeptiert dass er unterlegen ist.
An heißen Sommertagen findet man ihn dann schon mal im kühleren Keller liegen. Ansonsten klebt er uns ständig an den Haxen. Man kann kaum woanders im Haus oder Garten hingehen ohne das er nicht dabei ist. Seine Neugier ist ungebrochen und noch immer muss man seine Nase immer in alles hinein stecken. Einer weiteren Taube des Nachbars ist der Tiefflug durch unseren Garten nicht bekommen. Arco hat sie sich geschnappt. Froh und zufrieden liegt er dann nach solch einer Aktion im Garten, die tote Taube zwischen seinen Pfoten und hofft auf ein Lob. Schließlich hat man einen Eindringling, der keine Überfluggenehmigung hatte, vom Himmel geholt. Das muss doch einfach ein Lob wert sein. Gut das unser Nachbar da so tolerant ist und sagt, es sind eben Hunde, und wenn die Tauben so tief fliegen oder landen, dann ist das eben ihre Sache. Gut einen solchen Nachbarn zu haben.
Leider ergab eine Blutuntersuchung bei Arco eine beginnende Niereninsuffizienz. Aus diesem Grund haben wir ihn auf ein Protein- und Fettarmes Futter umgestellt. So hoffen wir ihm helfen zu können und seine Nieren werden etwas entlastet. Gut, dass er schon immer ein Vieltrinker war. Das ist sehr gut bei dieser Krankheit. Wir hoffen, dass wir ihn trotz allem noch viele Jahre bei uns haben können.
November 2007 - Anhänglich war Arco seit eh und jeh. Nun ist er in der Phase, wo ich ihn auch schon mal ohne Leine neben mir herlaufen lassen kann. Es sind dann ausgewählte "Augenblicke", und soweit klappt das dann auch recht ordentlich. Obwohl, ich muss gestehen, ich habe immer ein wenig "Bauchschmerzen". Aber, da wo er nicht fremd ist, und es für ihn "nichts neues ist", funktioniert das nicht schlecht.
Toben mit Nana, der Huskydame, ist immer noch aktuell. Sehr oft kommt diese und fordert ihn zum Spielen und Raufen heraus. Da kann es dann schon mal vorkommen dass es zu dolle wird. Aber bisher ist immer alles gut gegangen. Die kleine Dame ist nicht von Pappe. Sie lässt sich nichts gefallen und ist sehr energisch in allem bei ihm. Das muss sie ja auch, schließlich ist sie im Vergleich zu ihm ja noch nicht einmal ein halbe Portion.
Dezember 2007 - Ein kleines Highlight für unsere beiden Großen war das 1. Dobler Schlittenhunderennen. Da war man zwar nur als Zuschauer beteiligt, doch es war schon ein Erlebnis. Vor allem hat man sich sehr gut benommen, auch anderen großen Rüden gegenüber. Schließlich waren die im Rudel weitaus zahlreicher. Da hat man dann doch keine starke Lippe riskiert und ertrug zur Freude seines Herrchens alles sehr gelassen. Versüßt wurde einem der Aufenthalt dort ja auch reichlich. Besonderes die kleinen zweibeinigen Zuschauer beim Rennen brachten ihm viel Bewunderung entgegen. So konnte man sich dann auch über reichlich Streicheleinheiten und nette Worte freuen.
April 2008 - Seit einigen Monaten ist mehr "Sport" angesagt. Einen Wagen ziehen ist angesagt. Ich kann euch sagen, das ist nicht immer so einfach. Laufen soll man da, laufen und nochmals laufen! Was ist denn da mit dem Schnuppern am Wegerand?? FEHLANZEIGE!!!! kann ich da nur sagen. Es ist schon nicht einfach, nicht das machen zu können, was man da gerade möchte. Besonders wenn man mal nen guten Geruch aufgeschnappt hat und da gerne etwas mehr drüber erfahren möchte. Nein, weiterlaufen ist da angesagt, ätzend kann ich da nur sagen. Aber, mein Boss spart auch nicht mit Lob, obwohl ich so wie er sagt, im Moment noch der Bremser im Gespann bin. Ich würde immer hinterherlaufen und mich von den anderen mitziehen lassen, bekommt man da zu hören, ich hätte keine Kondition (was auch immer das ist) und müsste ein wenig mehr in Schwung kommen. Tz Tz Tz, ich kann schon, wenn ich will. Das beweise ich oft genug, wenn ich z.B. einen anderen Hund in weiterer Entfernung vor mir sehe, dann kann ich auch auf gleicher Höhe mit den anderen mitlaufen, und Zug habe ich dann auch ordentlich. Da soll mal einer meckern und sagen ich hätte es nicht drauf. Nun ja, man muss sich an dieses neue auch erst mal gewöhnen. Abgenommen hätte ich auch schon, sagt der Boss. Nun, zu was das gut sein soll????? Dem Boss scheint es zu gefallen, und mir, ich bin mir da noch nicht sicher. Und Recht hat mein Boss auch. Ich bin eben der etwas bequemere von uns. Ist das schädlich??
Mai 2008 - Urlaub war angesagt. Was ist das eigentlich? Ok, es war echt toll. In die Berge ging es. Viel Aktivität, lange Wanderungen bis hoch zur Schneegrenze, war echt cool. Wasser ohne Ende - echt erfrischend. Ich musste einfach immer wieder rein. An einer 12 Meter langen Leine das Gelände erkunden zu können war auch sehr angenehm - muss ich gestehen. Viel Neues gesehen, erschnuppert und natürlich auch markiert, so wie sich das gehört. Ich, Entschuldigung, wir haben ein dickes Lob für unser Benehmen bekommen. Alles hätte super tadellos geklappt. Tja, so sind wir eben. Wenn es darauf ankommt, sind wir dicke da.
Seit dem Urlaub dürfen wir nun auch Tretroller ziehen. Wieder was Sportliches. Wenn das so weitergeht, dann werde ich wohl noch mal Profi ;-)
Februar 2009 - Der Sommer und der Hebst waren eine Erlebnisreiche Zeit. Viel Abwechslung und Neues gab es über die Monate zu beschnuffeln. Na ja, es ist ja auch immer wieder spannend, wenn man so durch Wald und Feld läuft. Gut, ab und an könnten die Strecken etwas kürzer sein, die Pausen etwas länger und die Zwischenrationen etwas großzügiger ausfallen. Bei den vielen Kilometern ist man ja bald nur noch Haut und Knochen *lach*. Und schon sind wir bei der Sache. Wir haben fleißig trainiert ab September. Zwar nicht unbedingt regelmäßig, aber immer wieder und manchmal auch mehr. Seit September sind wir auch zu viert. Angel heißt die Dame. Sie ist eine Malamuten Hündin und ab und zu bin ich nicht so grün mit ihr. Immer dann, wenn es ums Futter geht muss ich genau aufpassen, das sie mir nicht den Napf leert. Sie frisst ebenso gerne und Leidenschaftlich wie ich. Auch hat sie die gleiche Entspannungstechnik wie ich, was sie mir dann wieder etwas sympathischer erscheinen lässt. Nach ihrer Ankunft bei uns ging es erst einmal in Urlaub. Danach Training und Trainigscamp damit wir fit für die Saison werden, sagt mein Boss. Die ersten Rennen haben wir hinter uns gelassen und es hat alles gut geklappt. Die Mühe war also nicht umsonst. Mal sehen wie es weiter geht.
Mai 2009 - Fast vorbei ist der Mai nun schon. Ach tut das gut, Entspannen, Entspannen, Entspannen........ Das Wetter macht es möglich, das Trainieren unmöglich ist. Ist aber auch mal ok, denn schließlich haben wir hart gearbeitet diese Saison und es zum Abschluss unserem "Herrn" noch mal so richtig gezeigt. Es war zwar sehr warm in Gräfendorf beim Rennen und manches musste wegen der hohen Temperaturen umgeplant werden. Doch unserer Form tat das kein Abbruch. Zum Schluss war dann der zweite Platz erreicht. Tja, in diesem Erfolg kann man dann den Sommer überdauern ;-)
Ach ja, fast hätte ich das Event auf der Wintermühle vergessen. Das war ein hartes Stück Arbeit. Allein am Sonntag fuhren wir die kleinen und manch großen Besucher Runde um Runde um unser Fahrerlager. Am Ende waren es dann weit über 40 Runden die wir absolviert hatten. Der Ansturm beim Mitfahren für groß und klein war so enorm, dass auch andere Gespanne noch viele Runden mit den Besuchern drehten. Als Ausgleich gab es Streicheleinheiten en Masse von den kleinen und auch großen Besuchern. Nun ja, Angel, meine Teamkameradin musste ich mal zurechtweisen. War ein wenig grob das ganze. Sie musste geklammert werden. Aber es hat gewirkt. Sie hat schnell gelernt. Als wir dann nach einer Woche wieder zu Hause ankamen, kam der große Regen.
Oktober 2009 - Der Sommer ist vorbei. Jetzt ist wieder vermehrt arbeiten angesagt - muss das denn wirklich sein. Ich weis, ein paar Gramm sollen bei mir noch runter, dabei habe ich doch gegenüber der vorigen Saison noch einmal ganze 5 Kilo abgespeckt. Und das soll immer noch nicht genug sein? Dem Chef kann man es aber wohl auch gar nicht recht machen. Das erste Trainigscamp haben wir erfolgreich hinter uns gebracht und nun kann es dann so langsam losgehen. Trainiert wird auch schon, doch es hält sich in Grenzen. Ein wenig Stolz bin ich aber schon auf mich, denn mein Chef sagt, ich laufe und arbeite besser als letzte Saison. Mal sehen, wie lange ich ihn damit erfreue ;-)
Januar 2010 - Es läuft richtig gut im Moment. In Lauf haben wir mal was anderes probiert. Da waren wir nur zu zweit am Wagen, weil in der vier Hundeklasse sonst keine Malamuten starteten. Also fuhr Angel und ich mit unserem Boss und Dandy und Nana mit Cheffedame. Ich kann euch sagen das mach ich nicht noch einmal mit. Meine Partnerin hat mich da ganz gewaltig hängen lassen. Die war so richtig faul an diesem Wochenende. Ich musste die ganze Arbeit verrichten, die Dame veranstaltete nur ein Schaulaufen. Kein einziges Mal hat sie sich ins Zeug gelegt und hat gezogen. Nur ne gute Figur wollte sie abgeben die ....... Aber wir haben es überstanden und mein Boss hat mich in den höchsten Tönen gelobt. Das ging runter wie ein Kilo frisches Wildgulasch. Ich verrate euch nicht, was er über Angel gesagt hat. Auf jeden Fall fühl ich mich gut!
September 2010 - Puh, war das ein sch...... heißer Sommer. Zwar hats auch viel geregnet, doch da waren Tage dabei, ich sage es euch, das half es nur noch sich im Keller zu verkrümeln. Leider muss ich mich da immer runterschleichen. Wenn ich dann vermisst werde, dann wird in der Regel gleich im Keller nachgeschaut. Und was soll ich sagen - da liege dann ich! Unser "Kleiner" Timber ist nun schon recht groß geworden. Rotzfrech ist der manchmal. Ich kann es euch ja sagen. Zweimal habe ich ihm schon eine verbraten. Einmal etwas heftiger. Na ja, ich habe das nicht so empfunden, er schon eher. Ne Memme ist das kann ich euch sagen. Der schreit dann furchtbar laut und lange. Da ist alles schon längst vorbei und der schreit immer noch. Völlig unakzeptabel, so ein Weichei. Na ja, vielleicht wird es ja noch. Er muss eben noch viel lernen.
Wir waren auch noch einige Male im Sommer unterwegs im Taunus und hatten auch noch ein Event im Kurpark von Bad Liebenzell, wo wir uns präsentieren konnten. Es gab Streicheleinheiten, Lekkerchen, die Fotos wurden gezückt, kurzum das volle Verwöhnprogramm. Dann durften wir nochmal ran und einige der kleinen Gäste fuhren eine Runde auf dem Wagen mit. Nun bin ich mal gespannt. Wenn es wieder etwas kühler ist in den Abendstunden, dann geht es wieder los. Ich merke es ganz genau, denn es gibt wieder anderes Futter, wie ich meine, hochwertigers und außerdem wird lekkeres Frischfleich dazu gemacht.
Dezember 2010 - Wir sind wieder voll im Element. Die Jahreszeit ist einfach besser als der Sommer. Obwohl, auch der Winter kann manchmal ganz schön ätzend sein..... Nach einigen Events liegt nun das "Heimspiel" - Dobel - vor uns. Immer am 3ten Advent ist es soweit. 50 km werden da dann absolviert. Am schönsten ist die kurze Fahrt zum Stake Out Platz. Kaum hat man es sich in seiner Hundebox bequem gemacht, schon ist man da.
April 2011 - Die Saison ist vorbei. Wow, wir hatten einen tollen Ausklang hier bei uns um die Ecke. Igelsloch heist das kleine "Nest" wo wir uns mit weiteren 40 Mushern aus der Schweiz und Belgien zum "Ostercamp" trafen. Es war ne rundum tolle Sache. Nur das Wetter war ein klein wenig zu warm. Wenigstens musste man nicht im Nassen rumliegen oder dauernd in die Boxen weil es Regnet. Dann lieber so. Morgens früh und Abends spät konnte man dann aber doch rausziehen und laufen. Ansonsten war relaxen angesagt. Es gab viel Highlights, Besucherrundfahrten, Nachtfahrten, Hüpfburg (nicht für uns Vierbeiner), Getränke und Grillstand, Tombola und und und. Viel Streicheleinheiten wurden an uns Vierbeiner verteilt und wir standen mal wieder ganz im Mittelpunkt. Mal sehen ob es nächstes Ostern wieder so toll wird.
September 2011 - Gerade haben wir die hoffentlich letzte große Hitze überstanden. So langsam geht es jetzt auch wieder los. Die ersten Trainingseinheiten in den kühleren Abendstunden haben wir hinter uns. Leider geht das noch nicht regelmäßig, da es immer wieder noch zu warm ist. Ein wirklich nur "kleines" Handicap trage ich zurzeit mit mir herum - Das etwas ausgiebigere Laufen vor dem Wagen macht mir etwas Probleme. 5 kg sollte ich in der nächsten Zeit abspecken. Zu allem Überfluss wurde mir auch noch das Futter rationiert. Die "Luft" in meinem Magen wird nun mit Weizenkleie und Reispopps bekämpft. Grummelig bin ich noch nicht, denn der Bauch ist ja dann trotzdem gefüllt. Ich kann da nur sagen, jedes Jahr dasselbe Spiel bei mir, sagt mein Boss. Aber das wird wieder werden! Ich bin da ganz zuversichtlich!


 

Arco Ruhephase